Naturstein verbessert den Innenraum

… oder Steine sprechen

Der Stein stand selbst zu Beginn der menschlichen Zivilisation wie imposantes Zeugnis der Natur und steht so bis heute noch. Man kann neue Herstellungstechnologien benutzen, kennt zahlreiche künstliche und synthetische Materialien. Der Naturstein ist jedoch immer hier gewesen und trotz aller „Fortschritte“ bleibt er auch weiter. Er ist ein Edelnaturmaterial und Böhmisches Becken ist reich an verschiedene Natursteine wie kein anderes. So ist es kein Wunder, dass bei uns Hunderte von Steinmetzen tätig sind, deren Schicksal der Stein geworden ist. Wir haben uns eine Werkstatt angesehen und bringen Ihnen nützliche Informationen über die Verwendung des Natursteins in den Innenräumen.

Die Vielfältigkeit der Steinmaterialien ist eine Herausforderung für deren vielseitige Verwendung sowohl in den privaten, sowohl als in den kommerziellen Innenräumen. Steinpflaster, Verkleidungen, Sockel, Küchenplatten und Spülbecken, Badezimmer, Waschbecken und Tischplatten sind dank ihres attraktiven Aussehens und Langlebigkeit sehr beliebt. Jeder Stein ist ein einmaliges Original wie auch wir – Leute. Er hat viele Arten, Strukturen, Formen und Farben. Dank dessen kann er zum charakteristischen Merkmal des ganzen Innenraums werden, wie auch den Innenraum in bestimmten Details unterstreichen.

Die Vorstellung von Natursteinverwendung im Innenraum kann sich unnatürlich zeigen, aber Stein ist wirklich ein sehr passendes Material. Zur Verfügung stehen sowohl Steinpflaster und Verkleidungen mit genauem Maß und polierter Oberfläche, als auch unregelmäßige Plattenformen mit gespaltener und natürlich grober Oberfläche. Verlegung und Wartung sind sehr einfach.

Granit

Er ist beliebt für seine Beständigkeit, einfache Wartung und lange Lebensdauer. Verkleidungen und Pflaster sind für die Bodenheizung und Heizplatten geeignet. Die Möglichkeit der Oberflächenbearbeitung ist interessant. Der Preis ist ungefähr vierhundert Kronen für ein Quadratmeter.

Marmor

Dieser Stein verbindet die Qualität und sein herrliches interessantes Aussehen. Sein großer Vorteil ist die Möglichkeit der breiten Palette von Farb- und Formendurchführung. Durch die Bearbeitung lassen sich große und maßgenaue Formate, dünne Platten, Pflaster oder Verkleidungen erzielen. Der nächste große Vorteil ist eine wirklich einfache Wartung der polierten Flächen mit perfekt gerader Oberfläche. Dieser Stein wird in der für Zumauer oder Wandverkleidungen geeigneten Form – grob, nicht bearbeitet – geliefert, dadurch entsteht Effekt eines Steinmauerwerks. Der Preis bewegt sich hier um sechshundert Kronen für ein Quadratmeter.

Quarzit

Er zeichnet sich durch extreme Festigkeit aus und deshalb wird er zu einem sehr beliebten Qualitätsmaterial. Er ist gegen mechanische Beschädigung sehr beständig und fast unzerstörbar. Quarzit wird für Pflaster, Böden, Treppen, Kamine und Innenfensterbänke verwendet.

Die Natursteinverkleidung gibt jedem Innenraum ein attraktives Aussehen. Auch ein kleines aus Schiefer oder Sandstein verkleidetes Detail macht jedes Zimmer, Diele oder Wintergarten angenehmer. Der Fantasie und den Einfällen werden keine Grenzen gestellt. Nach dem Kundenwunsch kann man eine Steinmosaike bilden.

Wartung

Naturstein braucht im Laufe seiner Lebensdauer keine besondere Wartung. Sie besteht nur in gelegentlichem Spülen oder Waschen mit sauberem Wasser. Vermeiden Sie die Anwendung von aggressiven und abrasiven Mitteln und den Kontakt mit fettigen Stoffen und Chemikalien. Obwohl der Stein minimale Saugfähigkeit hat, können diese Stoffe ins Material eindringen und sie lassen sich nur sehr schwer beseitigen. 

Was man zum Schluss sagt…           

Wir wissen gut, dass es keine zwei identischen Steine gibt. Jeder hat seine Form, Farbe oder Struktur. Wer Individualität, Originalität und Zauber betont, findet im Naturstein ein ideales Material. Zu kurz kommen nicht einmal auch diejenigen, die die Beständigkeit und Lebensdauer schätzen, die mehrere Generationen sicher überlebt. Lassen Sie den Naturstein sich in Ihren Innenräumen „einwohnen“…

Quelle: www.ceskestavby.cz