DYNASIL EPS BESCHICHTUNG NEUER GENERATION

DYNASIL EPS ist eine Schutzsicht der neuen Generation – haltbar, dauerhaft und ästhetisch. Ihr Hauptzweck ist der Schutz von polierten und unpolierten Steinböden, Betonböden (einschließlich Terrazzo und Terraco), gesinterten Pflastern, Pflastersteinen und anderen mineralischen Materialien sowie Baukeramik und Konglomeraten.

 

Alle Oberflächenschutzprodukte müssen eine sehr gute Haftung auf dem Untergrund aufweisen, da dieser dadurch beschichtet wird. Dies ist jedoch nur eine Oberflächenbehandlung. DYNASIL EPS ist ein Polymer mit feinen Partikeln und kann daher in die Struktur des beschichteten Materials eindringen und die Poren ausfüllen. Diese zusätzliche Eigenschaft führt zu einer dauerhafteren Verbindung zwischen der Beschichtung und dem Fundament sowie zu einer höheren Widerstandsfähigkeit gegenüber Rissen und mechanischen Beschädigungen. Das ausgehärtete Polymer zeichnet sich durch eine hohe Beständigkeit gegen mechanische Beschädigungen, Abrieb, Kratzer und Risse aus. Es ist außerdem resistent gegen Verbrennungen, Funken, Feuer und hohe Temperaturen.

Aufgrund seiner funktionalen Eigenschaften und seiner Oberflächenästhetik wird es in privaten, gewerblichen und industriellen Gebäuden eingesetzt. Beispiele für Anwendungen sind Böden in technischen Räumen, Garagen, Parkhäusern, Ausstellungs- und Lagerhallen, Werkstätten, Produktionsstätten usw.

Die EPS-Beschichtung auf der Oberfläche des Steins ist sehr schmutzbeständig. Sie hat außergewöhnlich starke Anti-Haft-Eigenschaften, die verhindern, dass Schmutz auf der Oberfläche haften bleibt. Dies erleichtert die Schmutzentfernung und benötigt keinen Einsatz von Spezialprodukten. Mit den oben genannten Anwendungsbeispielen ist es mit DYNASIL EPS sehr einfach, Reifen-, Farben-, Klebstoff-, Montageschaum-, Silikon-, Lebensmittel-, Fett- und Motorölflecken zu entfernen. Im gewerblichen Bereich ist auch die Beständigkeit gegen Säuren, Alkalien, Alkohole und organische Lösungsmittel wichtig.

 

 

 

Quelle: Kurier Kamieniarski

Autor: Kurier Kamieniarski   |   Publiziert: 17. 11. 2020

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