Die Kathedrale von Gloucester – Teil 1

Pohled na katedrálu v Gloucestru kulaté předvstupí do katedrály poblíž katedrály zelená tráva, před katedrálou na kamenných lavičkách posedávají lidé

Gloucester, die an der Mündung des Flusses Severn in die Bristol-Bucht liegende Stadt, hat in der Geschichte Altenglands immer eine wichtige wirtschaftliche und politische Rolle gespielt.

Unter römischer Herrschaft gab es eine große Festung mit einer starken Militärgarnison, die die Flussfurt über den bereits erwähnten Fluss Severn und eine der sehr wichtigen römischen Straßen, die ins Landesinnere führten, bewachte. Spuren dieser Festung befinden sich heute selbst im Zentrum der Stadt.

Geschichte der Kathedrale

Die Kathedrale von Gloucester ist eine der schönsten und ältesten Kathedralen Englands. Sie wurde teilweise auf den Überresten der Fundamente eines römischen Gebäudes oder Heiligtums im früh- und spätgotischen Stil aus cremeweißem Cotswold-Kalkstein errichtet, der aus nahegelegenen Steinbrüchen importiert wurde. Die Kirche selbst ist reich an Dekoration und Geschichte. Ihr ältester Teil stammt aus dem 10. Jahrhundert, der so genannten „Normannenzeit“, und es ist erwähnenswert, dass einer der Könige von England hier sogar gekrönt wurde. Sie ist bei Filmemachern wegen ihrer prächtigen Architektur und Inneneinrichtung sehr beliebt. Dank ihrer hervorragenden Akustik wird sie für Sinfoniekonzerte gesucht. Die Außen- und Innenräume der Kathedrale eignen sich hervorragend für Ausstellungen in allen künstlerischen Bereichen. Natürlich dient sie auch heute den Gläubigen für den Sonntagsgottesdienst.

Quelle: www.lomyatezba.cz

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