Wiederentdeckte Schönheit des Natursteins

Naturstein behält seine Schönheit trotz der Zeit. Auch anspruchsvolle Bedingungen des Außenraums unserer Gärtner, Terrassen, Ziermauern, Zufahrtflächen und sonst belasteter Flächen hält er einfach aus. Der Stein widersteht allen Außeneinwirkungen und bringt einen unverwechselbaren Zauber.

Eine richtige Auswahl

Am Anfang hängt es von unserer Vorstellung ab und es ist auch wichtig, die Wahl dem Gesamtkonzept des Gartens gut anzupassen. Wir können aus Stein unregelmäßiger oder regelmäßiger Formen, runden Ziersteinen (20 – 40 cm) für dekorative Zwecke oder aus eigenartigen Solitären wählen.

Im Angebot finden wir einige Steinsorten in unterschiedlichen Farbtönen. Wir müssen vor allem danach auswählen, für welche Anwendung die Steine gekauft werden. Einige Sorten werden für klassische Verkleidungen verwendet, andere für anspruchsvolle Bedingungen der Zufahrtwege.

In der Kategorie Pflaster gibt es zwei Grundbegriffe: das leichte Pflaster für eine leichte Belastung, Trittflächen, Terrassen, Gehwege, Pergolen, Verkleidungen um Schwimmbecken u. Ä. Das schwere Pflaster eignet sich im Gegenteil für Fahrtflächen, Zufahrtwege, Einfahrten in Garagen und andere. 

Foto: BIRO - D
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Buntes Angebot

  • In der Kategorie Steine mit unregelmäßigen Formen können wir einen rotrostfarbenen Porphyr wählen, der bei uns aufgrund seiner interessanten bunten Struktur sehr beliebt ist. Er wird als Verkleidung, leichtes und schweres Pflaster verwendet. Es hängt nur von gewählter Dicke ab, die von 1 bis 7 cm sein soll.
  • Die grauschwarze Farbe bringt in den Garten Andesit mit Dicke von 1 bis 4 cm. Er wird für beliebige Pflaster und Verkleidungen verwendet und er passt für kleinere Verkleidung.
  • Für leichte Pflaster und Verkleidungen wird der gelbbraune Sandstein mit Dicke von 2 bis 3 cm verwendet. Teile von 1 bis 3 cm sind für eine winzige Verkleidung geeignet.
  • Kalkstein mit Dicke von 0,7 bis 3 cm bietet Weiß- und Beigetöne für Verkleidungen und Pflaster. 
  • Regelmäßige Steine werden oft verwendet, weil die Regelmäßigkeit des Formats die Verlegung erleichtert. Porphyr in dieser Kategorie bietet rotrostfarbigen oder Graurotton. Das Gestein kann für Außen- und Innenpflaster verwendet werden. Er wird auf Palletten von 15 mgeliefert, Breite ist von 10 bis 30 cm, Dicke von 2,5 bis 5,5 cm.
  • Fürs Umranden des Pflasters oder Schaffen der Umfangslinien der Gehwege, Pflaster und ähnlicher werden gespaltene Randpflastersteine aus Porphyr verwendet. Es wird das Format von gespaltenen Pflastersteinen auch aus Sandstein, Weißmarmor, Porphyr angeboten.
  • Die dritte Variante der Verwendung des Porphyrs, diesmal als Mauerstein, sind Stützmauer, für die gespaltene Ziegelsteine aus Porphyr verwendet werden.
Foto: BIRO - D
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Wie verläuft die Verlegung?

Wir wählen das technologische Verfahren nach dem Untergrund, auf den wir das Pflaster verlegen werden. Wenn uns der Betonuntergrund zur Verfügung steht, den wir nicht entfernen wollen, müssen wir seine Festigkeit, Unverletzlichkeit und Abwesenheit der Spalten prüfen. Dieser Untergrund muss gereinigt und entfettet werden.

Wenn die Verlegung ohne Betonuntergrund durchgeführt wird, muss der Boden in der notwendigen Fläche bis zur nicht frierenden Tiefe abgegraben werden. Es folgen das Anfahren von Schrott oder Splitt und die Verdichtung des Untergrunds.

Im nächsten Schritt, der für beide Varianten gemeinsam gelten kann, wählen wir die Dicke der folgenden Betonschicht. Sie hängt von der Flächenbelastung und Dicke bestehenden Untergrunds ab. Für Trittflächen ist die Gesamtdicke der Betonschicht von 8 bis 10 cm, für Fahrtflächen von 15 bis 20 cm und es wird die Versteifung mit KARI-Netz empfohlen.

Danach wird eine Schicht aus Spezialmörtel in Dicke von 2 bis 5 cm aufgetragen. Wir tragen nur eine solche Schicht auf, auf die wir einen gewaschenen Stein gleich verlegen können. Die Verlegung von Mosaiken erfordert das Klopfen mit einem Gummihammer und dann das Klopfen in den Beton. Im Fall des Bedarfs lässt sich der Stein mit einem Mauerhammer oder Winkelschleifer mit einer Diamantscheibe bearbeiten.

Foto: BIRO - D
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Quelle: www.ceskestavby.cz

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