Wie sollte man Naturstein auswählen?

Wenn Sie die Natursteinsorte nach seiner konkreten Verwendung und seinem Preis (er ist auch mit der Herkunft, Dicke und Bearbeitungsart des Steins bestimmt) auswählen, bleibt es übrig, den Farbton zu wählen. Farbe und Struktur muss man optisch draußen beurteilen – beim Tageslicht, nicht im Raum, auch wenn er sehr gut beleuchtet worden wäre. Es ist gut den Stein zu betasten; das macht der Steinmetz gerne statt Ihnen, es genügt nur dabei zu sein und sich beraten zu lassen.

Granit

Granit ist ein klassischer Stein. Er ist hart, mechanisch beständig, mit niedriger Saugfähigkeit, zuverlässig besteht er dort, wo er harten Witterungseinflüssen widerstehen muss. Er eignet sich für Fensterbänke, Pflaster, Treppen oder Friedhöfe. Im Innenraum bildet er Küchenplatten, die eine möglichst große Belastung aushalten sollen.

Marmor

Bei ihm muss man mit größerer Saugfähigkeit rechnen. Er ist nicht so hart wie Granit und ist vielfältiger. Oft hat er eine schöne Farbstruktur, die verschiedene Beimischungen bilden. Es entsteht eine unregelmäßige Maserung, die bei vielen anderen Materialien nachgeahmt wird. Marmor kommt in klaren Farben wie weiß, rosa oder grün vor. Wir verwenden ihn auf weniger exponierten Plätzen des Innenraums. Wenn wir einen Marmorkamin, den wir in Schlössern sehen, in unserer Wohnung haben wollen, werden wir natürlich zuzahlen müssen. Für Außenverwendung wird diese Steinsorte nicht empfohlen.

Sandstein

Er verbreitete sich aus dem Bauwesen in den Kulturbereich. Er kann in Verkleidungsform eine geschmackvolle Verzierung des Hauses oder der Treppen sein. Als Kunde können Sie bei Elementen, die dekorativ wirken sollen, um kompliziertere Formen bitten. Sandstein ist im Vergleich zu anderen Steinen sehr leicht zu bearbeiten und ermöglicht es, interessante Details zu gestalten. Seine Farbe bietet unterschiedliche Varianten von grau, gelb bis zu rot an. Es gibt auch mehrfarbige Sandsteine.

Aber für Böden sind Schiefer und Quarzit geeignet. Diese exotisch aussehenden Steine werden meistens eingeliefert, weil nur so Qualität und genügendes Maß für diejenigen Teile gesichert werden kann, die klassische Keramikfliesen ersetzen. Schiefer und Quarzit werden in den Außen- und Innenräumen verwendet, im Innen sogar in der Kombination mit Bodenheizung. Der Kunde wählt die Aussichtsseite des Steins je nachdem aus, welche er farblich interessanter findet. Interessant ist z. B. Schieferbedachung, die sich durch ein wirklich einmaliges Aussehen auszeichnet.

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Kámen v koupelně
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Die Schönheit des Steins beurteilen Sie bei Tageslicht

Wenn Sie die Natursteinsorte nach deren konkreten Verwendung und Preis (es ist dabei auch mit der Herkunft des Steins, Dicke und Bearbeitungsart zu rechnen) auswählen, bleibt es uns übrig, den Farbton auszuwählen. Farbe und Struktur muss man optisch draußen beurteilen – bei Tageslicht, nicht im Raum, auch wenn er sehr gut beleuchtet worden wäre. Es ist gut den Stein zu betasten, was jedoch der Steinmetz statt Ihnen machen kann, es genügt nur dabei zu sein und sich beraten zu lassen.

Die gewünschte Aussicht des Steins lange behalten

Der Stein ist ewig, aber draußen kann seine Oberfläche ohne Behandlung unerwünschterweise ändern. Den Naturstein muss man schon vorher mit einer von den vielen in Frage kommenden Imprägnierungsarten behandeln. So wird ein feiner Film auf der Oberfläche gebildet, den man mit dem Auge überhaupt nicht bemerkt. Die Imprägnierung muss immer auf trockenen und gesäuberten Stein angewendet werden.

Bei Steinböden stellt die Konservierungsschicht einen genügenden Schutz vor Fett und ausgeschüttelten Flüssigkeiten zur Verfügung. Für gewöhnliche Reinigung eignet sich ein übliches Reinigungsmittel, auf keinen Fall ein Mittel für die Beseitigung des Wassersteins.

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Quelle: www.ceskestavby.cz

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