Dem Garten steht Steindekoration jeder Größe
Steine spielten eine wichtige Rolle in der Mythologie, ebenso wie Felsen – symbolisierten Festigkeit, Kraft, Beständigkeit und Härte. Zurzeit werden Steine als eine unglaubliche große Energiequelle wahrgenommen. Steine passen auf jeden Fall in unseren Gärten sowohl wegen seiner natürlichen Herkunft und Aussehen, Originalität jedes Stücks und Dauerhaft, als auch wegen der Farbe und Zeichnung.
Es müssen keine großen Steinstücke gerade sein, wie auch oberflächlich bearbeitet. Dekorative Steine werden üblich in roher Form angeboten – vom Schotter und Kies bis zu großen Naturmonolithen, die im überlegten Konzept des Gartens ihren Platz finden.
Im Ziergarten sollten Steine nicht fehlen
Ziersteine ergänzen den Steingarten, interessante Winkel, bilden Solitärelement des Gartens. Kleine Kieselsteine oder Schotter ersetzen Mulchrinde, sie können auch auf den Gehwegen statt Pflaster oder Trittsteine sein. Kieselsteine ergänzen gut den Gartenteich oder die Umgebung des Schwimmbeckens und andere. Wenn Sie den Splitt für den Steingarten in Betracht ziehen, setzen Sie immer auf einen dominanten Typ des dekorativen Steins. Gartenarchitekten empfählen es in diesem Fall nicht, die Materialien zu mischen.
Solitärsteine werden zu Tragelementen der Zierkomposition und wir ergänzen sie nur mit dem Anpflanzen oder Pflanzen in mobilen Behältern. Es ist jedoch auch möglich, größere Menge von Steinen ähnlicher Abmessungen zu wählen und ein Zierblumenbeet zu schaffen, das mit diesen Steinen nur ergänzt wird. Und gerade in diesem Fall wählen wir nur Steine gleicher Art. Kleinere Steine lösen Bedeckungen und eventuellen Farbkontrast. Die Steinverschüttung ist zu einer Lieblingsalternative der Mulchrinde geworden, die sich im Garten verbreitet wird.
Wir realisieren den Steingarten oder -blumenbeet
Den Zierstein platzieren wir in eine vorausgegrabene Grube oder mindestens „Grübchen“, wodurch wir die Stabilität des platzierten Steins erhöhen. Die Rückseite der Grube sollte geneigt sein, der Stein wird sich auf sie stützen und seine Stabilität wird noch höher, er wird sich bei extrem starkem Wind nicht einmal bewegen.
Es ist ideal, eine solche Steinsorte auszuwählen, die in der Umgebung unseres Hauses vorkommt. Sie wird auf dem Grundstück und Zierkomposition natürlich wirken. Wenn wir uns aber den Gegeneffekt wünschen, mögen wir diesem auch erzielen. Den Steingarten besorgen wir zuerst mit Geotextilia als Schutz gegen wachsendes Unkraut, und danach platzieren wir Pflanzen, zwischen denen größere Steine gelegt und Lücken mit kleineren Steinen ergänzt werden. Die Pflanzen werden in ein in Folie geschnittenes Loch gepflanzt (darunter muss hochwertiger Boden bereits bestehen). Anschließend legen wir Steine (für die großen sind die Gruben schon vorher vorbereitet worden, bevor die Folie gelegt wurde). Zum Schluss entscheiden wir uns für eine passende Art der Gestaltung von der Steingartenoberfläche, im Grunde ist es eine Entscheidung zwischen Mulchrinde und Steinverschütten, eventuell Kontrastkieselsteine. Im Fall eines Steingartens erwägen wir seine Größe und unsere Bereitschaft, den Steingarten zu erhalten, erst danach lassen wir die Gestaltung des Gartens schaffen.
Als dekorative Steine können wir Marmor, Kalkstein, Travertin, Sandstein, Granit, Meereskalkstein, Gneis, Schiefer, Onyx, Lavasteine oder Wüstenrosa und andere Materialien wählen.
Dekorative Kieselsteine und Schotter
Dieses Material eignet sich für das Verschütten von Steingärten, japanischen Gärten, Sträuchern und anderen Pflanzen, Gartengehwegen. Angeboten werden verschiedenfarbige Materialien unterschiedlicher Herkunft. Man kann beispielweise von Granit-, Marmor-, Kalksteinkieselsteinen, Amphiboliten und anderen Materialien wählen. Wir schaffen eingesackte oder frei gelegte Materialien an, wie Steinrinde, Kalkstein (weiß, gelb-weiß, rosa), Granit, Gneis, Schieferhackgut, Andesit, Marmor einschließlich des polierten, Sandstein, Tuff, Lavaschotter, Steinholz, mehrfarbige Kieselsteine, aber auch farbige Sandsorten.
Quelle: www.ceskestavby.cz
